HAPPY BIRTHDAY OMI und GABI!
Unsere zweite Woche steht ganz im Zeichen des Internets. Die Belle Etage Party r und auch der Community-Start rücken immer nähern. Jan verbringt also jeden Morgen und jeden Abend mehrere Stunden in der Orts-Information und nutzt das Internet dort. Oft ist Andi mit dabei, ab und zu liest sie jedoch auch im allzu entspannten Welcome House ein Büchlein. An Abend des 8. Januars schaffen wir es ins Kino und gucken den grade erschienen „I am legend“ mit Will Smith. Beeindruckende Bilder von einem menschenleeren New York paaren sich mit kleinen Schrecksekunden von mutierten Menschen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Toll ausgesucht, Jan.
Am nächsten Tag ist ein Reisebüro unsere Anlaufstelle. Nach langer und sehr guter Beratung buchen wir einen 10tägigen Traumaufenthalt auf Aitutaki (Cook-Islands). Wir freuen uns schon sehr darauf. Weiße Strände und das einzige Hotel auf einer kleinen Insel, die durch eine Brücke mit der Hauptinsel verbunden sein soll (wir haben aber auch im Internet schon gelesen, dass es diese Brücke nicht mehr geben soll...).
Wir haben ein neues Strandspielzeug, denn wir haben uns einen Beachvolleyball gekauft. Wenn der Stress am 12. rum ist, wird dieser ausprobiert.
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Am Vorabend der Party (und Todestag von der neuseeländischen Bergsteiger Ikone Sir Edmund Hillary) fragt unser Gastgeber, der 77jährige Sam uns, ob wir ihn mit in seinen Club zum Dinner begleiten wollen. Spontan sagen wir zu. Uns erwartet eine Art Kantine, die sicherlich mit 150 Personen gefüllt ist, welche lautstark speisend auf den Auftritt eines lokalen Keyboarders warten. Nach einigen Stories von Sam über etliche seiner über 100 Jobs entfliehen wir jedoch dem Trubel.
Endlich ist es soweit. Der große Tag der Belle Etage Party in der alten Börse Hamburgs. Leicht nervös beziehen wir unser Quartier in der I-site und verbringen den ganzen Tag in einer Liveschaltung mit dem Büro der Belle Etage. Nico und Markus halten uns über Türprobleme und coole Mucke etc. auf dem Laufenden. Auch Birgit ist vorbeigeschneit und meldet sich live von der Tanzfläche. Zwischen durch gibt es nen Burger und pappsige Pommes vom Burgerking (die sind bei uns besser). Am Ende des Tages ist die Party überstanden, mit den üblichen Kinderkrankheiten auch ganz ordentlich verlaufen und wir können erleichtert und erschöpft ins Welcome House zurückkehren.
Den nächsten Tag verbringen wir am Strand und mit der Partynachbearbeitung. Selbstgebackene Brownies von Andi und ein letzter Abend mit Sam und einem Gläschen Wein auf seine Einladung versüßen uns den Tag.
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Highlight
Entspannung im Welcome House
Wetter überwiegend sonnig, bis zu 27°C
Fotos
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