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Auf Aitutaki kommt jeden Tag richtiges Postkartenfeeling auf. Da verkraftet es Andi auch, dass nicht gleich vor der Tür so ein geniales Schnorchelparadies ist, wie auf Rarotonga, aber auch hier gibt’s einige Fischis zu sehen. Es ist aber wärmer und somit ist den ganzen Tag Bikini- und Badeshortswetter. Ach ja geregnet hat es tagsüber übrigens nur zwei Mal in der ganzen Zeit. Schön tropischer Regenfall, der auch gleich wieder weggetrocknet ist. Somit genießen wir unsere schrecklichen Regentage im Paradies mit tropischem Frühstück, täglicher Kokosmilch direkt aus der Kokosnuss, Pancakes mit gebratenen Bananen, Blumen im Haar, lesen, Armbänder basteln, faulenzen und Sonne, Sonnencreme und Kokosduft auf der Haut. Mittags oder abends, manchmal auch beides, lassen wir unsere Gaumen von tropischem Essen und unsere Sinne vom traumhaften Blick auf das Atoll verwöhnen. Und eines lasst Euch gesagt sein, Cocktails schmecken mit solch einer Sicht von der Beachbar einfach besser :o) Um nicht nur auf unserer Miniinsel zu sein, erkunden wir einen Teil der Hauptinsel via Fahrrad. Nicht die glorreichste Idee, wie sich herausstellt, denn die Luftfeuchtigkeit und Hitze gibt uns das Gefühl, in der Sauna gefahren zu sein. Na gut, etwas Bewegung tut ja auch gut, aber die Sattel sind nicht sehr popofreundlich. Die Tour lässt jedoch einen Blick auf das Leben im Paradies werfen. Alle scheinen gut gelaunt zu sein, auch wenn sie nicht im Geld schwimmen oder vielleicht ja auch gerade deshalb. |
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Neben unserer Fahrradtour buchen wir auch eine Lagoontour. Wir bekommen einen guten Überblick über das wunderschöne Atoll und sehen Strände, für die man einfach keine Worte hat. Vor allem aber auch Schnorcheln kann man am anderen Ende sehr gut und wir bekommen wieder abertausende bunter Fischis zu sehen. Sogar einen Tigerfish entdecken wir, schauen kurz und suchen dann das Weite, bevor er uns berührt. Mit toller Bootsfahrt, Schnorcheln vor und nach dem paradiesischem Essen und Erkundung von One-Foot-Island ein perfekter Tag. An einem anderen Abend buchen wir ein Mahl, das traditionell auf der Glut unter der Erde durchgegart wird. Traditionelle Tänzer und Tänzerinnen runden den Abend mit Trommelrythmen und Hüftschwung ab. Nach acht Tagen auf Aitutaki müssen wir auch schon wieder Abschied nehmen. Auf Rarotonga haben wir einen Nachmittag noch mal die Chance zum Schnorcheln und nutzen diese auch. Ein letzter Cocktail am Strand und nachts geht es auch schon wieder zurück nach Neuseeland, wo unsere letzten Tage Neuseeland warten. |
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