Bevor wir nach Nelson reingehen, schlafen wir aus und lassen den Tag ganz entspannt angehen. Frühstücken. eMail checken, Wäsche waschen und uuuups was kommt aus Jans Schlafsack hervorgekrochen? Andis Gutelaunesocke! Juhuuuuu! Große Freude und dann noch ein zweites Frühstück. Jetzt kann es losgehen. Es sind fünf Kilometer bis zur Innenstadt von Nelson. Kam uns beim Vorbeifahren gar nicht so lang vor. Unser Campingplatz liegt schließlich auch noch in Nelson und so „große“ Städte ist man hier gar nicht gewohnt. Wir gehen erst am Strand entlang und dann führt ein Fußweg zwischen Straße und Wasser entlang. Es gibt hier richtig schöne Häuser. Um einen besseren Einblick in die Straßen von Nelson und seine süßen Hauser zu bekommen, biegen wir von der Küstenstraße ab und gehen querbeet Richtung City.
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Es geht ganz schön steil bergauf und bergab. Das macht den Häuserbau und die Gartengestaltung nur umso interessanter. In Nelson City geht’s auf die Suche nach einem Musikgeschäft. Es gibt ganz süße Geschäftchen hier und alles ist nett anzusehen. So machen wir kleine Besorgungen und Janni kauf sich ein Buch. Im Musikgeschäft wartet schon ein super Angebot auf uns. Eine Westerngitarre, um die Hälfte reduziert, weil eine kleine Macke dran ist. Preis, Klang und Aussehen überzeugen und so gibt’s eine Gitarre für uns mit Übungsbuch. Samt Gitarre wollen wir ums Eck eine Kleinigkeit essen gehen als Stärkung für den Rückweg. Konnte ja keiner ahnen, dass die Portionen so groß sind und die Pizza und Antipasti so lecker. Wir rollen nach Hause. Dort wird noch etwas geklimpert, gelesen und entspannt.
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